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Match in Wien: Slovan Bratislava will Rapids Schwächen nützen

Im Hinspiel konnte sich Slovan Bratislava gegen Rapid Wien mit 2:1 durchsetzen.
Im Hinspiel konnte sich Slovan Bratislava gegen Rapid Wien mit 2:1 durchsetzen. ©APA/HANS PUNZ
Im heutigen Heimspiel von Rapid Wien gegen Slovan Bratislava versuchen die Gäste ihren 2:1-Vorsprung auszubauen. Man wolle nicht auf ein torloses Unentschieden spielen, so Trainer Martin Sevela.
EL-Quali: Rapid muss siegen
Hochrisikomatch zwischen Rapid und Slovan

Slovan Bratislava will sich im Rückspiel der dritten Qualifikationsrunde zur Fußball-Europa-League bei Rapid am Donnerstag (20.30 Uhr) nicht mit dem Verwalten des 2:1-Vorsprungs aus der Partie in der Slowakei begnügen. “Das Heimspiel ist für uns gut ausgegangen. Wir wollen aber trotzdem versuchen, dominant zu spielen und unbedingt ein Tor schießen”, sagte Slovan-Coach Martin Sevela am Mittwoch.

Schwächen von Rapid ausnützen

Auf ein 0:0 zu spielen würde dem Team auch nicht liegen. “Das ist nicht unser Spiel. Wir wollen gefährlich sein. Das ist unsere Philosophie”, so Sevela. Die Chancen für einen Aufstieg stünden gut. “Wir werden versuchen die Schwächen von Rapid auszunützen. Ich hoffe, dass unsere Strategie aufgeht”, verlautete der 42-Jährige.

Tormannposition bei Slovan fraglich

Viele Änderungen gegenüber dem Hinspiel wird es bei Slovan nicht geben, offen ist vor allem die Tormannposition. Der Einsatz von Stammgoalie Michal Sulla ist wegen Knieproblemen fraglich. Auch im Falle eines Ausfalls muss den Slowaken aber nicht bange sein: Sein slowakischer Landsmann Dominik Greif konnte im Hinspiel vollauf überzeugen, auch einen Elfmeter von Deni Alar parieren.

(APA/red)

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