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„Männer im Herbst - Von Lichtblicken im Leben alternder Knaben“

Männer im Herbst
Männer im Herbst ©Gerhard Burtscher
Männer im Kampf mit dem Älterwerden stehen im Mittelpunkt des Buches von Gerhard Burtscher. Er erzählt von ihren Problemen, ihrem Widerstand und von glücklichen Wendungen, die ihnen die Augen öffnen für den Reichtum ihrer Zeit.   

 Die Männer in den Geschichten sind alle jenseits der Sechzig. Nicht mehr ganz frisch, aber immer noch gut. Sie leben im Kampf mit dem Ruhestand, dem Nichtmehrgebrauchtwerden, ihrer Einsamkeit und ihren Ängsten. Sie hadern, klagen an, lehnen sich auf.

Doch dann öffnen ihnen ein Zufall oder eine Begegnung die Augen, und sie können sehen, dass die Dinge nicht schlechter, nur anders geworden sind. Dass auch in ihrem Leben noch Raum ist für Glück. Dass ihre Zeit noch lange nicht gekommen ist. Dass es halt Herbst ist und nicht mehr Frühling. Und plötzlich erkennen sie den Reichtum dieser ganz besonderen Zeit.

Burtscher schreibt authentisch, denn er ist einer dieser Männer, von denen hier die Rede ist, und er tut das mit der für ihn typischen Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor. „Wer nicht schreitet, wird geschritten“, sagt er in seinem Vorwort und macht damit deutlich, dass das Leben mit oder ohne unseren Zuspruch seinen Weg geht. Er sagt, dass wir dem Älterwerden unrecht tun, dass wir ihm die Chance nehmen, uns von den Vorteilen der späteren Jahre zu überzeugen. „Würden wir akzeptieren, was ohnehin nicht vermeidbar ist, könnten wir uns viel Frust ersparen und den Weg für Lichtblicke freimachen, die nur darauf warten, von uns entdeckt zu werden.“

Mehr Informationen und eine Leseprobe finden Sie unter www.gerhard-burtscher.at/maennerimherbst.

 

 

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