Am ersten Adventwochenende entschieden sich viele Christkindlmarkt-Besucher für eine Anreise mit dem Pkw, deshalb war der Abschleppdienst der MA 48 im Dauereinsatz. Verstellte Zufahrten, falsch geparkte Fahrzeuge, Behinderungen der Öffis -insgesamt wurden 219 Fahrzeuge abgeschleppt.
MA 48: Mehr als 200 Fahrzeuge abgeschleppt
Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber um rund sechs Prozent weniger Fahrzeuge von Freitag bis Sonntag als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die MA 48 appelliert jedoch, an den kommenden Adventwochenenden die öffentlichen Verkehrsmittel zu verwenden, um unnötige Abschleppkosten (Polizeistrafe, Abschleppgebühr, Verwaltungsgebühr) zu verhindern.
Hotspots sind traditionell die Umgebung der zahlreichen Adventmärkte und Einkaufszentren, aber auch Lade- und Behindertenzonen bzw. Haltestellenbereiche, wo verkehrsbehindernd abgestellte Fahrzeuge entfernt werden müssen.
Infos zu den Abschlepp-Hotspots
Auf der Arbeiterstrandbadstraße und im Bereich des Schlosses Schönbrunn gelten während der Adventzeit für Pkw temporäre Halteverbote. Diese Parkplätze werden benötigt, um die zahlreichen Touristenbusse aufzunehmen. Die Hinweise wurden bereits eine Woche vor Beginn der Adventszeit angebracht, um böse Überraschungen zu vermeiden und gelten an allen vier Adventwochenenden.
Abseits der Adventmärkte konzentrieren sich die Abschleppungen auf jene Ein- und Ausfahrtsstraßen, in denen ein temporäres Halte- und Parkverbot gilt, etwa auf der Triester Straße, am Gürtel, auf der Zweier-Linie oder der Lände.