Die App gibt es bereits seit 2015. “Vero” ist das lateinische Wort für “wahr”. Und genau das ist es, womit die App wirbt. Ähnlich wie bei Instagram oder Facebook kann der Nutzer Fotos und Videos mit seinen Freunden teilen und dabei ganz auf Werbung und Algorithmen verzichten. Die App finanziert sich nämlich nicht durch Werbung, sondern durch Mitgliedsbeiträge. User sollen aber nicht nur Fotos und Videos miteinander teilen können, sondern auch Buch- oder Filmempfehlungen.
Außerdem kann man die Freunde in verschiedene Kategorien unterteilen und so entscheiden für wen die eigenen Beiträge sichtbar sind.
Tausende registrieren sich täglich bei Vero. Doch kämpfen die App-Entwickler seit Tagen mit Server-Problemen, weil sich immer mehr Nutzer anmelden möchten. Für die erste Million ist die App kostenlos, die anderen müssen einen Beitrag zahlen. Ob sich die App auf Dauer durchsetzt, wird sich noch zeigen.
Gut zu wissen das Vero nach der Beta Phase zur kosten falle wird….is halt echt gut sich ab und zu mal das klein gedruckte durch zu lesen #Vero
— Taolina Reylo Hell@Starwars (@JaquelinemEidel) 22. Februar 2018
Warte, warte, warte.
Habt ihr euch bei dem #Vero angemeldet mit eurer Telefonnummer?Wenn ich dazu lese “damit andere Benutzer dich kontaktieren können”
Ehm warte kurz. NEIN
— Nils diZington (@hc_diZee) 22. Februar 2018
Alle melden sich bei #Vero an, um sich am Ende dann doch die gleichen Leute wie auch hier in die Bubble zu holen.
Macht ihr mal— EnnWehstigativ Journalist (@EnnWeh) 23. Februar 2018
Was ist das eigentlich aktuell für ein #vero Hype? Klärt mich auf xD
— SalzMann (@saltedscreech) 23. Februar 2018
Die #VERO-Server sind momentan auch eher überfordert.
— Philipp Emberger (@phil_ipp) 26. Februar 2018
Könnt ihr bitte alle zu #Vero wechseln? Dann habe ich hier wenigstens meine Ruhe. Danke!
— ժﻪռﻨεl (@Deplatziert) 27. Februar 2018
Ok dieses #vero gibt’s seit 2015. Was ist am Wochenende passiert und hat diesen Hype ausgelöst?
— Kerstin Kann (@KerstinKann) 26. Februar 2018
Wäre die App nicht ständig down, würde ich euch an dieser Stelle darüber informieren, dass ich jetzt auch bei #Vero bin.
— Alexandra Pater (@verdachtsmoment) 27. Februar 2018
(Red.)