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„Klein aber fein“: Der Funken in Ems-Reute

Der Kinder- und Familienfunken in Ems.-Reute brannte bereits zum neunten Mal.
Der Kinder- und Familienfunken in Ems.-Reute brannte bereits zum neunten Mal. ©TF
Hohenems. Bereits am Freitag erfolgte der Auftakt des Hohenemser Funkenwochenendes in der Bergparzelle Reute mit dem Abbrennen des Kinder- und Familienfunkens bei der Volksschule und des Funkens der Zunft Albrich´s Hof.
In Ems-Reute brannte ein Kinder- und Familienfunken

 

Nachdem der letzte Rütner Funken im Jahre 1998 von der Feuerwehr wegen starken Funkenfluges, verursacht durch einen Föhnsturm, gelöscht werden musste, ließ der Elternverein der Volksschule und des Kindergartens Ems-Reute die Funkentradition in der Emser Bergparzelle 2009 wieder aufleben. Der kleine aber feine Kinderfunken in familiärem Rahmen soll auch der Gemeinschaftspflege in der Reute dienen, meinte Elternvereinsobmann Michael Gunz, der diese Funktion 2017 von Cornel Müller übernommen hatte.

Ein Fackelzug der Volksschüler, die von Kindergärtlern „musikalisch“ lautstark begleitet wurden, leitete das Funkenabbrennen ein. Dieser war von Funkenmeister Johannes Mathis mit Paletten gefüllt und mit Reisig verkleidet worden. Die Hexe Zilli war von den Volksschülern mit Hilfe von Direktorin Birgit Jagg sowie der Lehrerinnen Silvia Thonhauser und Hildegund Linder angefertigt worden. Einen weiteren Höhepunkt des Funkensamstags, den auch Bürgermeister Dieter Egger mit Gattin Gertraud sowie Stadtrat Johannes Drexel interessiert verfolgten, in der Reute lieferte die Feuerakrobatin Dagmar Amann mit ihrer Feuershow.

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