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Karl Lagerfelds Schlabber-Phobie: „Jogginhosen sind gefährlich!”

24 Kilo in 13 Monaten hat Mode-Zar Karl Lagerfeld vor etwa fünf Jahren abgenommen. DAS hat er bestimmt nicht mit einem hartem Sport-Programm geschafft.  Grund: Kaiser Karl HASST Jogginghosen…

„Jogginghosen sind gefährlich”, erzählte er gerade der Zeitschrift Freundin. „Die Proll-Mode hat sich ihren Weg aus den Fitnessstudios auf die Straßen gebahnt. Der Schlabberlook wird von Hollywood-Stars vorgelebt und gerne, ob aus Faulheit oder Trendbewusstsein, nachgeahmt.”

Aber Lagerfeld findet Jogger nicht nur hässlich, sondern auch noch auf andere Art und Weise schwierig: „Sie haben einen Gummizug! Der gibt nach und dann merken Sie nicht, wenn Sie zugenommen haben.”

Damit ist klar: Karl der Große würde niemals seine blickdichte Brille ablegen, die enge schwarze Jeans und das weiße Hemd mit Vatermörder-Kragen ausziehen – und dafür in einen lässigen Sportanzug schlüpfen. Er sagt, dass er Sport gemacht habe, als er noch jung war – deswegen müsse er das jetzt nicht mehr tun. Sein Arzt habe ihm Sport auch verboten! Außerdem würden die meisten Leute sich nur körperlich betüchtigen, um das loszuwerden, was sie zu viel in sich reinstopfen.

Karl Lagerfeld bleibt auch ohne Sport schlank: Was er isst, ist genau kalkuliert – deswegen sitzt noch alles an Ort und Stelle. 

Seine Diät stammt von Karls Leibarzt Jean-Claude Houdret und nennt sich Spoonlight-Programm! Man muss etwa 16 Kapseln am Tag schlucken, die mit diversen Pülverchen gefüllt sind: Vitaminpräparate, Appetithemmer und angeblich ein Fett absaugendes Präparat. Alles ganz natürlich.

Dazu gilt: Keine Zwischenmahlzeiten, keine Süßigkeiten.

Karl Lagerfeld hat dazu noch gefühlte 10 Liter Cola Light getrunken!

 

 

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