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Kamele und Ferraris für Miss-Austria-Kandidatinnen geboten

Die Miss-Austria-Kandidatinnen machen stets eine gute Figur.
Die Miss-Austria-Kandidatinnen machen stets eine gute Figur. ©MAC/Gerry Frank
Die Kandidatinnen der Miss-Austria-Wahl 2017 sorgen bei und abseits der Shootings in Tunesien für Begeisterung.
Österreichs Missen in Tunesien

Seit dieser Woche erleben die Finalistinnen der Miss-Austria-Wahl 2017 einen wahren Shooting-Traum: An einem weißen Sandstrand dürfen sie in Tunesien vor der Linse von Fotografen wie Heli Mayr und Ines Thomsen posen. Aber nicht nur “Arbeit” steht am Programm, von früh bis spät jagt ein Highlight das nächste.

Da ging es für unsere Missen beispielsweise mit einem nostalgischen Piratenschiff aufs offene, türkisblaue Meer. Mit dabei eine coole Piraten-Crew, die den Mädels aber nicht das Fürchten lehrte, sondern eine ausgelassene Boot-Party mit ihnen feierte.

Ein anschließender Shoppingbummel im nahe gelegenen Örtchen Houmt Souk durfte im Terminkalender freilich nicht fehlen. Preis verhandelt wurde allerdings nicht nur für Gewürze, Tuniken und Souvenirs – auch um die Mädels wurde gefeilscht: 190.000 Kamele und 2 Ferraris wurden geboten, wie die Miss Austria Corporation in einer Aussendung verriet.

Miss-Austria-Kandidatinnen: Laufstegshow im Hotel

Aber auch der Laufsteg kommt beim Tunsesien-Trip nicht zu kurz. Gemeinsam mit ein paar Kids begeisterten die Mädels die Gäste des “Robinson Club Djerba Bahiya” mit einer sommerlichen Fashionshow am Hotelpool.

Später feierten sie bei coolen Drinks und heißen Beats mit den Gästen und dem “Robinson Club”-Team auf der Aussichtsterrasse des Club-Cafés in den Sonnenuntergang hinein.

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