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Jungbauernkalender 2011 – „Heimat.Film“

Nachdem die Österreichische Jungbauernschaft im Wiener Palais Eschenbach ihren Jungbauernkalender 2011 präsentierten ist der Jungbauernkalender ab sofort auch in Vorarlberg erhältlich.
Jungbäuerinnenkalener 2011
Jungbauernkalender 2011

In Vorarlberg hat die Landjugend Jungbauernschaft den Kalender ab jetzt lagernd. Erhältlich in Girl oder Men Edition zum Preis von € 27,- (Landjugend Jungbauernschaft Mitglieder € 25,-). Der Kalender kann im Landjugend Jungbauernschaft Büro bestellt werden. (landjugend@lk-vbg.at)

Für die 11. Edition hat sich die Österreichische Jungbauernschaft ein besonders glamouröses Konzept einfallen lassen. „Perfekt inszeniert, tauschen wir Filmleinwand gegen Bauernhofidylle und machen aus jedem der 27 Modelle einen Heimatfilmstar“, freute sich Elisabeth Köstinger, Bundesobfrau der Österreichischen Jungbauernschaft, über eine gelungene Edition, die abends erstmals in den Verkauf gelangte. „

Diesmal atmeten die Kalenderstars beim Shooting prickelnde Kinoluft – die Inszenierung durch den Wiener Werbefotografen Wolfgang Zajc verpflanzt Filmgöttinnen, Starlets und Kinohelden in einen landwirtschaftlichen Kontext zart blühender Wiesen, heimeliger Heustadl oder plätschernder Gewässer. Verwandelt in Agentin der Siebziger Jahre oder als göttliche Diva im Seidenplissee über dem Lüftungs-Schacht, bestechen die jungen Landwirtinnen. Die Men’s Edition bewegt sich in einem Set aus Action und Romantik, eingespannt in Technik-Gimmicks ließen die Burschen ihre Muskeln spielen.

“Eine oscar-reife Edition!“, gratulierte Mag. Klaus Buchleitner, Generaldirektor der Raiffeisen Ware Austria (RWA), zum Ergebnis. „Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit den Jungbauern zusammen. Einerseits unterstützen wir Ausbildungs- und Förder-Projekte, andererseits sind wir auch beim Jungbauernkalender Partner der ersten Stunde“, erklärte Buchleitner die gemeinsamen Initiativen von Lagerhaus und Jungbauernschaft.

Visitenkarte einer modernen Landwirtschaft

„Jahr für Jahr stecken wir höchste Erwartungen in das kreative Konzept. Die gekonnte ästhetische Umsetzung bäuerlicher Arbeitsweise und Lebensart geben uns den nötigen Schub Innovation für jede Edition“, unterstrich Köstinger den hohen künstlerischen Anspruch an das hochwertige Kalenderprodukt. Seit der Erfindung im Jahr 2001 ist die limitierte Auflage des Jungbauernkalenders ein heiß begehrtes Kultobjekt, bei dem man schnell sein muss, um sich ein Exemplar zu sichern. „Der Jungbauernkalender hat es spielend geschafft, die Landwirtschaft bei ihrem Imagewandel zu einer modernen, konsumenten- und marktorientierten Wirtschaftskraft zu unterstützen. Wenn die Österreicherinnen und Österreicher den Wert der Landwirtschaft ganz bewusst zu schätzen wissen, dann haben wir unser Ziel erreicht“, stellte Köstinger abschließend fest.

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