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Jackon ist kein Tierquäler

Der wegen angeblicher Tierquälerei unter Beschuss geratene Michael Jackson (47) ist von US-Beamten in Schutz genommen worden. Die Tiere seien "bei bester Gesundheit".

Die Tiere auf der kalifornischen Neverland-Ranch des Popstars seien bei bester Gesundheit, teilte ein Sprecher des US-Landwirtschaftsministeriums am Mittwoch der Zeitung „Santa Barbara News-Press“ mit. Mitarbeiter der Behörde hätten das Anwesen im Dezember inspiziert, nachdem die Tierschutzorganisation PETA Vorwürfe von Tierquälerei erhoben hatte, sagte Darby Holladay.

PETA war durch Medienberichte alarmiert worden, wonach Jacksons exotische Tiere, darunter Elefanten, Giraffen und Krokodile, vor sich hin vegetieren würden. Die Tiere seien sich weitgehend selbst überlassen, seitdem sich Jackson in Bahrain aufhält, kritisierten die Tierschützer.

Fotos zeigten eine Giraffe in einer roten Lache und ein Krokodil in einem Becken, das kaum größer sei als es selbst. Alles sei völlig verwahrlost. Die Tiere müssten dringend in einem guten Zoo untergebracht werden, forderte die Tierschutzorganisation.

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