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Informatik ist viel cooler, als ihr Ruf

Wer denkt, dass Informatiker nur programmieren, liegt falsch. „Wir lösen in erster Linie Probleme“, erklärt Sabrina Rosmann, BSc.

Die 24-Jährige weiß, wovon sie spricht. Sie hat bereits das Bachelorstudium „Informatik – Software and Information Engineering“ abgeschossen und macht derzeit ihren Master an der FH Vorarlberg. „Ich glaube, viele Leute haben ein falsches Bild von Informatikern. Erstens glauben sie, dass wir alle Nerds sind und zweites, dass wir immer das Gleiche machen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Wer die Informatik-Grundlagen beherrscht, kann sich in zahlreiche Richtungen spezialisieren.“ Deshalb bietet der Masterstudiengang an der FH Vorarlberg fünf Vertiefungsrichtungen an. Aus diesen wählen die Studierenden zu Beginn ihres Studiums zwei aus. Sabrina Rosmann hat sich für „Modellierung, Simulation, Optimierung“ entschieden. Die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich gilt als eines der aufstrebenden Gebiete moderner Technik. „Wir versuchen von der Evolution abzukupfern und Programme zu entwickeln, die sich selbst anpassen und verbessern.“ In ihrer zweiten Vertiefungsrichtung beschäftigt sie sich mit der Einbettung von Software auf Microcontroller Ebene. „Wir entwickeln zum Beispiel kleine Betriebssysteme für Steuerungen.“

Am Arbeitsmarkt gefragt
Sabrina Rosmann hätte nach dem Bachelorstudium gleich arbeiten können. „Ich hatte schon vor Studienabschluss mehrere Jobangebote.“ Doch die Frastanzerin wollte noch weiter studieren: „Erstens haben mich die angebotenen Vertiefungen sehr interessiert und zweitens wollte ich die Chance nutzen, noch mehr zu lernen.“ Die guten Studienbedingungen an der FH Vorarlberg waren ebenfalls auschlaggebend für diese Entscheidung. „Die Lernumgebung ist wirklich super. Hier herrscht ein familiäres Klima und die Dozierenden kennen alle beim Namen. Da ich nach der Matura für zwei Monate an der Uni studiert habe, weiß ich das besonders zu schätzen.“

Für Sabrina Rosmann ist Informatik besonders für Frauen ein Studium mit vielen Vorteilen: „Schon beim Praktikum habe ich gemerkt, dass Abteilungen, in denen vorwiegend Männer arbeiten, es sehr schätzen, wenn eine Frau in das Team kommt.“ Das besondere Plus sieht sie jedoch im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. „Als Informatikerin kann man viel von zuhause aus arbeiten. Auch Teilzeitarbeit ist in diesem Beruf sehr gut möglich.“

Wer sich für das Bachelorstudium „Informatik – Software and Information Engineering“ oder für das Masterstudium „Informatik“ an der FH Vorarlberg anmelden möchte, kann dies online noch bis 15. Mai.

Wer weitere Information möchte, findet diese hier!

Vorteile des Studiums an der FH Vorarlberg:

  • Kleingruppen: hoher Praxisbezug, intensive persönliche Betreuung, viel Austausch
  • Dozentinnen und Dozenten aus Top–Unternehmen der Branche
  • Klarer Zeitrahmen, klare Struktur
  • Moderner Hochschulcampus
  • Technische Labors mit hohem Standard
  • International anerkannter Abschluss
  • Möglichkeit zum weltweiten Auslandssemester

Bachelor:

  • Berufspraktikum zur Vertiefung von Praxis und Wissenschaft

Master:

  • Wählbare Vertiefungen auch aus anderen technischen Masterstudiengängen
  • Kontextstudium für interdisziplinären Austausch und den Aufbau eines Netzwerks
  • Mit einer beruflichen Tätigkeit vereinbar (bis 50 % bei Durchrechnung übers Jahr)

Beratung & Anmeldung Bachelor
Mag. Jutta Lung-Babutzky
+43 5572 792 5100
informatik@fhv.at

Beratung & Anmeldung Master
Dipl. Kffr. Jutta Büttner
+43 5572 792 5102
informatik-master@fhv.at

FH Vorarlberg, Dornbirn
www.fhv.at

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