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Hypo Vorarlberg bekennt sich zu aktivem Umwelt- und Klimaschutz.

Credit: Christoph Schöch
Credit: Christoph Schöch
Die Hypo Vorarlberg ist überzeugt, dass ökologische Verantwortung über die Einhaltung von Gesetzen hinausgeht.  Sie wartet nicht auf Lösungen aus der Politik, sondern geht die Herausforderungen, die durch den Klimawandel entstehen, aktiv an.

Seit 2017 ist die Hypo Vorarlberg klimaneutral. Der Grundstein dafür wurde 2014 mit dem „Klimaneutralitätsbündnis 2025“ gelegt. Als Gründungsmitglied verpflichtet sich die Hypo Vorarlberg ihren CO2-Fußabdruck freiwillig von Jahr zu Jahr zu reduzieren, um das Erreichen der Klimaziele sowie die Energieautonomie Vorarlbergs zu unterstützen. Der nicht vermeidbare CO2-Ausstoß wird durch ausgewählte, international hochwertige Klimaschutzprojekte kompensiert. So werden nicht nur Emissionen eingespart, sondern auch ein Beitrag für eine klimaneutrale Zukunft geleistet und die Lebenssituationen der Menschen vor Ort verbessert. Es werden dabei ausschließlich Projekte unterstützt, die nachweislich CO2-Emissionen einsparen und unter anderem über international anerkannte Standards (u.a. Gold Standard) zertifiziert wurden.

2016 wurde in der Bank zur strukturierten Planung ihrer Nachhaltigkeitsziele und -vorhaben eine Stelle eingerichtet und ein entsprechendes Nachhaltigkeitsprogramm ins Leben gerufen. Seither wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt wie z. B. die Installation von Photovoltaikanlagen, bewusstes Mobilitätsmanagement, Filmabende zur Mitarbeitersensibilisierung oder die Implementierung von umfassenden Nachhaltigkeitsrichtlinien für das Finanzierungs- und Anlagegeschäft.

Die Hypo Vorarlberg versucht auch auf der Produktseite ihrer ethischen und sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Aus diesem Grund wurde das Spektrum an Eigenemissionen im Herbst 2017 durch einen „Green Bond“ erweitert – die Hypo Vorarlberg war damit die erste Bank Österreichs mit einer „grünen“ Anleihe. Der Emissionserlös von Green Bonds wird dazu verwendet, nachhaltige Investitionsprojekte zu finanzieren bzw. zu refinanzieren. Sie bieten damit die optimale Möglichkeit, nachhaltige Aspekte des Geschäfts mit gezielter Investorennachfrage zu verbinden und die Investorenbasis zu erweitern. Im Finanzierungsbereich werden mit dem Hypo-Klima-Kredit energiesparende Investitionen im Wohnbau gefördert und bis Ende Mai läuft noch eine Green Leasing-Aktion zur Finanzierung von Elektroautos.

Diese nachhaltigen Bemühungen zeigen nicht nur ökologische Wirkung. Als erste Vorarlberger Bank wurde die Hypo Vorarlberg von oekom research AG, eine der führenden Ratingagenturen im nachhaltigen Anlagesegment, im oekom Corporate Rating vom Mai 2017 mit dem „Prime“-Status bewertet. Damit qualifiziert sie sich im Besonderen für Investments aus ökologischer und sozialer Sicht.

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