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Heimische Kandidatenschar für 60. Song Contest reduziert

Die Kandidatenschar wurde reduziert
Die Kandidatenschar wurde reduziert
Für zehn heimische Acts ist das Abenteuer Song Contest schon zu Ende, sechs weitere Künstler dürfen hingegen hoffen: Im Rahmen der ersten ORF-Vorauswahlshow konnten sich am Freitagabend The Makemakes, Johann Sebastian Bass, Celina Ann, Dawa, Folkshilfe und Zoe gegen ihre Mitbewerber durchsetzen. Auf die Künstler warten noch drei weitere Sendungen, bis der heimische ESC-Vertreter feststeht.


In der von Mirjam Weichselbraun moderierten ersten Ausgabe von “Wer singt für Österreich?” bekamen das Publikum, die 15-köpfige Expertenjury sowie die Coaches Anna F., Nazar und The BossHoss 16 motivierte, stilistisch sehr unterschiedliche Darbietungen zu sehen und hören. Aber alle gingen an den Start mit dem Wunsch, “Österreich beim ESC zu representen”, wie es etwa Dominic Muhrer von The Makemakes ausdrückte.

Für das aus Oberösterreich und Salzburg stammende Trio, das ein folkig-bluesiges “Million Euro Smile” zum Besten gab, sollte es schlussendlich auch reichen. Ebenfalls unter die Top 6 haben es Sängerin Celina Ann mit dem Aretha-Franklin-Cover “I Never Loved A Man” und die Indie-Folk-Formation Dawa mit ihrer aktuellen Single “On The Run” geschafft. Französisches Chanson, gepaart mit elektronischen Elementen ließ Zoe nicht “Adieu” sagen, sondern die erste Hürde meistern. Selbes galt auch für die oberösterreichische Folkshilfe, die mit “Seit a poa Tog” angetreten ist. Komplettiert wird das Feld von Johann Sebastian Bass, deren elektro-poppiges “Heart Of Stone” die Herzen der Jury erweichen konnte.

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