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Hackerangriff auf Homepage der Wiener Linien, Erste Bank und Öticket

"Heartbleed": Hackangriff auf Homepages der Wiener Börse und der Wiener Linien.
"Heartbleed": Hackangriff auf Homepages der Wiener Börse und der Wiener Linien. ©Bilderbox.at (Symbolbild)
Am Mittwoch wurden durch die "Heartbleed"-Schwachstelle bei der Verschlüsselungs-Software OpenSSL  mehrere Homepages attackiert. Unter anderem waren die Wiener Linien, die Wiener Börse, die Erste Bank und Öticket betroffen.

Das Problem wurde laut Wiener Börse noch am selben Tag durch ein Update gelöst. “Zusätzlich wurde durch den Austausch des SSL Zertifikats für einen nachhaltigen Zugriffsschutz gesorgt”, so die Börse in einem Schreiben an ihre Nutzer. Das Unternehmen empfiehlt den Nutzern ihr Passwort zu ändern und es regelmäßig zu aktualisieren.

“Heartbleed”: Wiener Linien und weitere Homepages gehackt

Der SSL-Hack hat laut den Internet-Aktivisten AnonAustria auch Webseiten der Wiener Linien, Erste Bank und oeticket.com betroffen. Und auch das Webmail-System des Justizministeriums soll betroffen gewesen sein.

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