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Gynäkologe und Engelsforscher: "Es ist intellektuell redlich an Engel zu glauben"

Der Gynäkologe Johannes Huber aus Wien hat das Buch "Es existiert - Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare" geschrieben. In diesem Buch erklärt er, wieso es sehr wohl intellektuell redlich ist an Engel zu glauben.

Seit der Geschichte der Menschheit wird immer wieder von transzendenten Wesen berichtet. Dabei wurden diese Wesen immer vermenschlicht. In seinem Buch ” Es existiert – Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare” befasst sich der Wiener Gynäkologe Johannes Huber mit diesem Thema.

Engel und Photonen

Für den Wiener steht fest, dass Engel nicht mit Photonen verwechselt werden dürfen. Jedoch sind die Photonen für ihn ein passendes Beispiel, denn Photonen sind Teilchen, welche das Licht bilden. Jedes Photon besitzt Energie und bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Diese Eigenschaften stimmen laut Huber mit denen von Engeln überein. Was sie ebenfalls mit Engeln gemeinsam haben ist die Tatsache, dass man Photonen weder sehen, noch anfassen kann. Trotzdem zweifelt niemand ihre Existenz an. Aus diesem Grund steht für Huber fest, dass auch die Existenz von Engeln intellektuell redlich sein muss.

Scheinheiligkeit der Moderne

Das gesamte Buch wird von dem Gedanken durchzogen, dass sich beide Meinungen über das Transzendentale auf Augenhöhe gegenüber stehen müssen. Denn in der heutigen Moderne wird laut dem Autor überall vermittelt, dass es legitim ist an Engel zu glauben. “Die scheinbare Toleranz ist eine scheinheilige Toleranz”, stellt Huber seine Meinung klar. So werden laut ihm Personen, welche an transzendentale Wesen glauben für dumm gehalten. Gegen dieses Verhalten möchte sich Huber wehren.

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