AA

Gesetzliches Bankomatgebührenverbot: Erste-Chefs sprechen von "Schwachsinn"

Ein gesetzliches Bankomatgebührenverbot halten die Erste-Chefs für Schwachsinn
Ein gesetzliches Bankomatgebührenverbot halten die Erste-Chefs für Schwachsinn ©APA (Sujet)
Für die Chefs der Erste Group ist ein gesetzliches Verbot von Bankomatgebühren ein rotes Tuch. Erste-Privatkundenvorstand Peter Bosek nannte am Freitag eine derartige Einmischung der Politik "kompletten Schwachsinn".
Verfassungsrechtler am Wort
ÖVP klar gegen Verbot
Euronet verrechnet fast 2 Euro
Euronet-Bankomaten in Wien
Norbert Hofer dagegen
BAWAG kündigt Spesen an
Neue Diskussion um Gebühren

Konzernchef Andreas Treichl könnte sich für politische Eingriffe in die Banken-Gebührenpolitik dann erwärmen, wenn die Bürger im Gegenzug das Recht hätten, in die staatliche Gebührenlandschaft einzugreifen. Da fiele ihm viel ein, vor allem bei Gemeindegebühren, ätzte der Banker am Freitag. Für die Erste sei die Einhebung von Bankomatgebühren von ihren Kunden kein Thema, wurde bekräftigt.

(apa/red)

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • Gesetzliches Bankomatgebührenverbot: Erste-Chefs sprechen von "Schwachsinn"
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen