Den neuen US-Präsidenten Trump, der laut Pilz “täglich unfassbaren Schaden” anrichte, wolle er nicht nach Österreich einreisen lassen. Die Grenzsperren Donald Trumps beträfen schließlich auch österreichische Muslime mit einer Doppelstaatsbürgerschaft.
Unterstützer des radikalen Islamismus
“Wir wissen jetzt, dass einer der größten ‘Gefährder’ sicher Donald Trump ist – das zeigt sich ja auch darin, welche Finanziers der Salafisten der US-Präsident von seinem Bann ausgenommen hat”, sagte Pilz gegenüber der “Krone”. Die Regierungen von Saudi Arabien oder der Türkei würden laut Pilz den radikalen Islamismus unterstützen.
Einreiseverbot treffe die Falschen
Hinterfragen solle man beispielsweise, wer die “Hinterhof-Moscheen” in Graz finanziert habe, in denen die vor wenigen Tagen in Graz und Wien verhafteten Terror-Verdächtigen ein- und ausgingen. “Die österreichischen Nachrichtendienste wissen sehr gut, was da in ganz Europa abläuft – so wird derzeit versucht, Albanien ‘umzudrehen’. Dutzende Moscheen werden dort gebaut”, sagte Pilz der Zeitung.
Trumps genereller Moslem-Bann treffe hingegen die Falschen. Im Gegenzug sollte man daher ein Einreiseverbot gegen den US-Präsidenten aussprechen: “Hier in Österreich ist er eine unerwünschte Person”, so Pilz.
(Red.)