Das Spielprinzip ist rasch erklärt: Als einer von 100 Spieler springt man aus einem Flugzeug, erkundet eine riesige Karte, sammelt Waffen und Equipment und versucht mit allen Mitteln, seine Mitstreiter zu überleben. Während das Spielfeld von Minute zu Minute weiter schrumpft und wächst die Spannung der verbleibenden Player.
Massentauglicher als hier wurde das „Hunger Games“-Prinzip für kein Spiel umgesetzt: Die Ausgangslage ist für alle gleich. Der (zumindest ein wenig vom Zufallsprinzip definierte) Landeplatz und damit einhergehend die Ausrüstungsfunde beeinflussen neben der richtigen Taktik wesentlich die Siegeschancen. Keine Partie ist gleich, aber jede spannend.
Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, warum man heuer besser genug Urlaubstage für möglichst viele tödliche Inseltrips einplanen sollte.