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FPÖ Niederösterreich entschied über Klub-Zusammensetzung

Gottfried Waldhäusl zieht statt Udo Landbauer in den niederösterreichischen Landtag ein.
Gottfried Waldhäusl zieht statt Udo Landbauer in den niederösterreichischen Landtag ein. ©APA/HERBERT PFARRHOFER
Laut FPÖ Niederösterreich stehen so gut wie alle Mandatare fest. Die Freiheitlichen haben nach der Landtagswahl und dem Rückzug ihres Spitzenkandidaten Udo Landbauer über die Zusammensetzung ihres Klubs entschieden.
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Waldhäusl statt Landbauer

Die acht Mandate im Landtag werden einer Aussendung zufolge Gottfried Waldhäusl (Bezirk Waidhofen an der Thaya), Polit-Neuling Vesna Schuster (St. Pölten), die LAbg. Erich Königsberger (St. Pölten) und Martin Huber (Melk), Dieter Dorner (Gänserndorf), Reinhard Teufel (Scheibbs), die bisherige Bundesrätin Ina Aigner (Korneuburg) und Jürgen Handler (Neunkirchen) annehmen. Der Listensiebente Alois Kainz bleibt demnach im Nationalrat.

Waldhäusl statt Landbauer in NÖ-Landesregierung

Waldhäusl wird allerdings für die Freiheitlichen in die Landesregierung einziehen. Wer nachrückt, soll Parteiangaben zufolge bei einer Klubklausur Ende kommender Woche entschieden werden.

Im Bundesrat haben die niederösterreichischen Freiheitlichen – ebenso wie im Landtag – die Zahl ihrer Mandate verdoppelt. Weil Aigner nach St. Pölten wechselt, wird der FPÖ-Klub Landesgeschäftsführer Andreas Spanring (Tulln) und Michael Bernard (Mistelbach) nominieren.

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APA/Red.

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