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Fonds verstehen und Risiken einschätzen.

Werbung: Es gibt viele Möglichkeiten Geld anzusparen, je nachdem ob es täglich verfügbar sein soll, oder ob man langfristig höhere Erträge wünscht. Investmentfonds können langfristig eine gute Ergänzung zum Sparen sein.

Was ist ein Fonds?

Investmentfonds bündeln das Geld vieler Anleger und veranlagen es in Anleihen, Aktien oder andere Wertpapiere. Die Aufteilung des Geldes auf viele Anlagen kann das Risiko minimieren. Erträge werden ausgeschüttet oder reinvestiert. Fondsanteile können auch grundsätzlich kurzfristig wieder verkauft werden

Wie funktioniert Veranlagung in Fonds?

Voraussetzung für die Veranlagung in Fonds ist die Eröffnung eines Depots bei einer Bank. Das Depot dient zur Verwahrung der Fonds. Zusätzlich benötigt man ein Verrechnungskonto (Giro- oder Sparkonto) wo der Geldbetrag für die Käufe abgebucht bzw. bei Verkäufen gutgeschrieben wird.

Bereits mit kleinen Geldbeträgen kann in einen Investmentfonds eingezahlt werden. Meist beginnt die Mindestsumme des monatlichen Investments bei 50 Euro. Bei der ING-DiBa gibt es neben der Einmalanlage ab 1.000 EUR, auch die Möglichkeit bereits ab 30 EUR monatlich in einen Investmentfonds einzuzahlen. Bei regelmäßigen monatlichen Einzahlungen spricht man von einem Fonds-Ansparplan. Die meisten Fonds haben keine vorgeschriebene Laufzeit.

Mit einfachen Klicks können Fondsrechner oder Fondssuche einen guten Überblick über Investment und potentielles Vermögen bieten.

Worauf achten beim Fondskauf?

Wie bei allen Bankprodukten gibt es auch hier erhebliche Unterschiede bei Nebenkosten und Spesen. Oft fallen hohe Kosten für Depotführung sowie Kaufspesen an. Deshalb sollte man sich im Vorfeld unbedingt mit den Konditionen vertraut machen. Vor allem auf die Höhe des Ausgabeaufschlags (AGA) sollte geachtet werden.

Die Marktschwankungen sollte man zudem im Auge behalten, denn dadurch können durchaus größere Verluste entstehen.

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