Wer am kommenden Wochenende mit dem Auto zum Donauinselfest anreist, sollte Einfahrten, Parkverbote und Schilder genau beachten. Falschparker werden nämlich rigoros abgeschleppt, wie der ÖAMTC in einer Aussendung mitteilt.
Für Einsatzfahrzeuge müssen die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein und dürfen laut ÖAMTC niemals zugeparkt werden. Kosten von bis zu 300 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt. Autofahrer, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollten laut ÖAMTC gleich auf die (jedoch vignettenpflichtigen) Verbindungen über die Praterbrücke (A23) oder die Nordbrücke ausweichen. Auf Floridsdorfer- und Reichsbrücke kann es immer wieder zu Behinderungen wegen starken Zustroms bzw. Zulieferverkehrs kommen.