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Erste Messe unter neuer Leitung: So wird die 4. com:bau der Messe Dornbirn

com:bau geht in die vierte Runde
com:bau geht in die vierte Runde ©Messe Dornbirn
Dornbirn - Die com:bau wächst in ihrem vierten Jahr auf zwei weitere Hallen an - und ist offiziell die erste Messe der neuen Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel.
Sonderschau Glas
Die com:bau 2016

Vom 10. bis zum 12. März 2017 wird die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, wieder zum Treffpunkt für Häuslebauer, Sanierer und Experten aus dem Baugewerbe. Die erste Messe unter der Leitung von Sabine Tichy-Treimel erwartet an die 230 Aussteller und wird in zwei zusätzlichen Hallen die Besucher erwarten. Die Highlights und Programmpunkte der Häuslebauer-Messe präsentierte die Messe Dornbirn am Montag  aus dem Baywa in Lauterach.

Mit rund 230 teilnehmenden Unternehmen in acht Themenbereichen und einer Ausstellungsfläche von 17.500 Quadratmetern kann die com:bau bei ihrer vierten Auflage erneut eine Steigerung verzeichnen. Am heutigen Montag, den 20. Februar wurden die Höhepunkte der Baumesse im Rahmen einer Pressekonferenz, bei BayWa Baustoffe, in Lauterach vorgestellt.

Von der Planung bis zur Realisierung

Vom 10. bis zum 12. März bietet die com:bau den Besuchern im Messequartier ein komplettes Angebot quer durch die gesamte Bauprozesskette. Um die Orientierung am Gelände so einfach wie möglich zu gestalten, sind die 230 Aussteller in acht Themenbereiche gegliedert.

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Zu den Gemeinschaftsständen aus der Wirtschaftsregion Walgau und den Betrieben aus dem Südtirol gesellen sich bei der diesjährigen com:bau zwei weitere Regionen, wie Marina Töchterle erklärt: „‘Alle unter einem Dach‘ ist die Devise der Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland. Hier präsentieren sich zwölf Unternehmen aus der Region in einem fast 500 Quadratmeter großen Messestand. Eine weitere Premiere feiert der gemeinsame Auftritt von zehn Handwerksbetrieben aus der Marktgemeinde Lustenau.“

Auch die Wirtschaftskammer Vorarlberg ist mit unterschiedlichen Sparten fester Bestandteil der com:bau. Die Sparte Gewerbe und Handwerk unterstützt Kleinunternehmen aus Vorarlberg bei ihrem ersten Messeauftritt und das Metalltechnik Gewerbe zeigt die Vielseitigkeit des Baustoffs Metall. Auf einer Vorarlberger Messe darf auch der Bereich Holzbau nicht fehlen. Unter dem Motto „Vom Wald bis zum Holzhus“ inspirieren die vier Organisationen vorarlberger holzbau_kunst, die Landesinnung Holzbau, die Venstermacher und VorarlbergHolz Bauinteressierte zu natürlichen Lebensräumen in Holz.

Weiteres Messe-Angebot

Im Vortragsprogramm des Raiffeisen bau:forums referieren namhafte Experten über aktuelle Themen aus den Bereichen Bauen und Sanieren. Das designforum Vorarlberg und Kairos stellen in Kooperation mit der Zumtobel Group, dem Energieinstitut und der Vorarlberger Kraftwerke AG 14 Leuchten vor, die im Rahmen des Jugend-Designwettbewerbs MWANGA prämiert wurden. Die Schülerinnen und Schüler der HTL Rankweil sind mit einem Musterhaus vor Ort und OFROOM zeigt mit Unterstützung der Firma Schenker in der Sonderausstellung Glas jüngste Entwicklungen, Produkte und Forschungsprojekte der Glasbranche. Professionelle Kinderbetreuung sowie kostenlose und produktneutrale Beratung von den Experten des Energieinstituts, des Landes Vorarlbergs, der Vorarlberger Notare sowie der Landespolizeidirektion sind ebenfalls wieder Teil der bedeutendsten Baumesse der Vier-Länder Region.

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