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Entlastung der Familien in Angriff nehmen

"Familien müssen rasch steuerlich entlastet und stärker unterstützt werden", betont Landesrätin Greti Schmid und verweist dabei auf die unverzichtbaren Leistungen von Familien in der Gesellschaft. "Familien dürfen nicht länger vertröstet werden. Das zur Verfügung stellen eines Familienrechners ist ein kleiner Schritt, allerdings ändert das nichts an der Notwendigkeit einer raschen steuerlichen Entlastung und Weiterentwicklung der finanziellen und strukturellen Unterstützungen für unsere Familien."


Schaffung eines familienfreundlichen Steuersystems muss Priorität haben

Eine Verringerung der steuerlichen Belastungen für Familien habe hohe Priorität, betont Schmid. Derzeit werden Familien mit Absetzbeträgen und Transferleistungen unterstützt. Die Steuerprogression wirkt sich aber nach wie vor voll aus. Kinder sind im derzeitigen Steuersystem nur unzureichend berücksichtigt und es bestehen Ungerechtigkeiten zwischen Steuerpflichtigen mit Kindern gegenüber Steuerpflichtigen ohne Kinder. Diese Unterschiede werden durch das derzeitige System nur ansatzweise ausgeglichen. Daher muss die Familiengröße bei der Bemessung der Lohn- und Einkommenssteuer dringend Berücksichtigung finden. D.h. “mehr Kinder – weniger Steuern”.

“Die Leistungen der Familien sind für unsere Gesellschaft unverzichtbar. Familien verdienen deshalb unsere bestmögliche Unterstützung in Form von steuerlicher Entlastung, finanzieller Unterstützung und Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuung”, so Landesrätin Schmid abschließend.

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OTS0211 2012-06-22/13:58

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