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Eindringlinge planen Blutbad in Wien

Eindringlinge planen Blutbad in Wien
Eindringlinge planen Blutbad in Wien ©pixabay
Gastkommentar der Gebrüder Moped (Satire): Grusel, Grauen, Gewalt und blankes Entsetzen. Wird unsere Wienerstadt zur Kulisse eines neuen Horrorfilms?

Könnte man meinen, verhält sich aber ganz anders – alles real, alles echt. Experten schlagen Alarm: Noch bis Ende November dieses Jahres ist mit lawinenartigem Zuzug zu rechnen. Die Rede ist gar von einer Million. Und was diese Störenfriede mit uns vorhaben, schlägt an Brutalität alles bisher Gewohnte.

Krawalle vorprogrammiert

Wien, weltweit beliebt und bekannt für seine herausragende Lebensqualität, wird wohl schon bald gehörige Kratzer an seinem tadellosen Image befürchten müssen. Dabei sind es gerade die gemütliche Atmosphäre unserer Heimatstadt und die wohlig warmen Stuben unserer rechtschaffenen Einheimischen, die auf die hemmungslosen Eindringliche offensichtlich wirken wie Magnete. Müssen wir zuletzt sogar damit rechnen, dass unsere Wohn-, Schlaf- und Abstellräume demnächst zu Massenquartieren für fremde Provokateure werden?

Massenlager für Ruhestörer

“Sobald es die ersten kalten Nächte gibt, drängen sie sich in frostsichere Bereiche und unsere Häuser”, warnen Experten. EineInvasion von gigantischem Ausmaß ist im Anmarsch auf unsere heimatlichen Wohnblöcke – und die “Gäste”, so die bisherigen Erfahrungswerte, haben definitiv nichts Gutes im Sinn.

Bett statt und Bauchstich

Schwerst bewaffnet machen sich die heulenden Horden breit in unseren Heimstätten. Und es braucht nicht einmal Provokationen oder Widerstand unsererseits, um die Aggressoren in ihrem Gewaltrausch gehörig auf die Palme zu bringen. Nein, sie nützen ihre blanken Stichwaffen genau dann, wenn wir sie am wenigsten erwarten – mitten im wohlverdienten Schlaf. Nicht ausgeschlossen, dass die Neulinge auch gesundheitliche Probleme verursachen. Im Jahr 2011 entdeckte man bei einer ähnlichen Invasion in Niederösterreich bei einem der Eindringlinge sogar das gefürchtete Westnilvirus.

Vorsicht ist geboten

Unter dem Decknamen “Culex pipiens” nisten sich in den kommenden Wochen wohl unzählige Friedensstörer bei uns ein. Sie sticheln, sie lästern und sie stechen beinhart zu. Gelsen in Wien. Heuer exklusiv: bis Ende November.

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