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Dritte öffentliche Sitzung des Vorarlberger Monitoringausschusses

©Büro Landesvolksanwalt/ Rene Dalpra
Der Vorarlberger Monitoring Ausschuss (VMA) lädt am 23. Mai 2018 zur alle Interessierten zur öffentlichen Sitzung ins vorarlberg museum. Die Erfahrungen und mögliche Verbesserungen mit Krankenhäusern, Ärzten und Pflege von Menschen mit Behinderung stehen im Fokus des produktiven Nachmittag

„Wir Menschen mit Behinderungen gehören dazu. Zuerst einmal sind wir Menschen. Unsere Behinderung hat nichts mit Krankheit zu tun. Wenn Menschen mit Behinderung krank sind, haben sie auch wie alle anderen Fieber, Bauchschmerzen oder andere Beschwerden“, erklärt Laura Salomon von People First und Mitglied des Vorarlberger Monitoring Ausschusses. Dennoch haben Menschen mit Behinderung besondere Bedürfnisse bei stationären Aufenthalten im Krankenhaus, im Gespräch mit Ärztinnen und Ärzten oder in der Pflege. Diese Bedürfnisse werden in Arbeitsgruppen vertieft und in der zweiten Hälfte des Nachmittags diskutiert sowie mit Lösungsansätzen versehen.

„Der VMA wünscht sich eine rege Beteiligung und lädt alle Interessierten oder betroffenen Menschen ein, dabei zu sein und mitzudiskutieren“, so Landesvolksanwalt Florian Bachmayr-Heyda. Die Ergebnisse und Meinungen der Sitzung werden dem Vorarlberger Landtag sowie der Landesregierung übermittelt, um folglich Maßnahmen zu setzen. Die Sitzung ist barrierefrei zugänglich. Sie wird in Schrift, Bild und Gebärdensprache übersetzt.

 

Factbox:

Wann: Mittwoch, 23. Mai 2018, 14 – 17.30 Uhr

Wo: vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1

Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung unter E-Mail: vma@landesvolksanwalt.at oder Tel-Nr: 05574/47 027

Menschen mit Behinderung haben in der Gesundheitsversorgung besondere Bedürfnisse. Diskutieren Sie mit bei der 3. öffentlichen Sitzung des VMA

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