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Donauinselfest-Organisator Thomas Waldner im Interview: "Es gab kurze Nervosität"

DIF-Organisator Thomas Waldner im Gespräch.
DIF-Organisator Thomas Waldner im Gespräch. ©Andreas Jakwerth /Hubert Dimko
Aufgrund der Hochwassersituation wurden bereits zahlreiche Events abgesagt - wie steht es um Wiens größtes Open Air, das vom 21. bis 23. Juni über die Bühne gehen soll? Wir sprachen mit Projektleiter Thomas Waldner über die aktuelle Lage, die Maßnahmen vor Ort und die Neuerungen für das Festival in diesem Jahr.
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“Um das Donauinselfest steht’s gut”, gibt Thomas Waldner im Gespräch mit VIENNA.AT am Dienstag gleich vorweg Entwarnung. Zwar hätte es durch die Hochwassersituation den einen oder anderen Rückschlag gegeben, aber mittlerweile würden die Vorbereitungen für das Festival wieder voll im Zeitplan liegen.

Gab es bange Momente, ob das Event heuer überhaupt stattfinden könnte? “Kurze Nervosität schon, aber keine bangen Momente”, so Waldner, der mit 2013 sein erstes Donauinselfest ausrichtet. Auch zeigt sich der Neo-Projektleiter zuversichtlich, was die Wetterlage der kommenden Tage angeht. “Es werden keine Wetterverschlechterungen in Wien eintreten – im Gegenteil. Wir haben heute zwar Regenschauer gehabt, aber in den nächsten zwei Wochen soll es schön bleiben.”

DIF wappnet sich “mit Gummistiefeln”

Für Regen am Festival-Wochenende selbst sei man gewappnet. “Mit Gummistiefeln”, lacht Waldner, der beim Interview noch die Gummistiefeln vom letzten Inspektionsrundgang trägt. Für die Besucher vor Ort würden so wie in jedem Jahr Regenüberhänge bereit stehen.

Auch soll das Gelände im Bereich Reichsbrücke bis Nordbrücke auf der Donauinsel nicht mehr “Down Under” sein – Waldner, der ab Mittwoch sein komplettes Büro zwecks Koordination auf die Insel verlegt, hat das Gelände und die Bühnen selbst mitsamt Behördenvertretern inspiziert – “es ist auf jeden Fall stabil”.

Welche Änderungen es in diesem Jahr gab, wie es um die Sicherheit am Festival steht und auf welche Konzerte er sich selbst heuer besonders freut, verriet uns Projektleiter Thomas Waldner weiters im Gespräch:

                  

Red./(ABE)

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