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Die Stimmen zum Spiel Rapid Wien gegen Torpedo Schodsina

Das Spiel Rapid gegen Torpedo Schodsina ging 0:0 aus.
Das Spiel Rapid gegen Torpedo Schodsina ging 0:0 aus. ©APA
Unbesiegt und ohne Gegentor ist Rapid Wien vom ersten internationalen Aufritt der Saison aus Weißrussland zurückgereist. Ansonsten hatten die Hütteldorfer im Hinspiel der dritten Qualifikationsrunde für die Europa League beim 0:0 gegen Torpedo Schodsina aber wenig zu bejubeln. Nur zwei Tormöglichkeiten konnte man sich erspielen - die Gastgeber jedoch noch weniger. Hier die Meinungen zum Spiel.

Igor Kriushenko (Torpedo-Trainer): “Das Spiel war sehr solide von uns. Wir waren kompakt in der Defensive. Einen Konter haben wir leider nicht zu Ende gespielt. Das 0:0 ist ein gutes Resultat. Rapid ist aber leicht im Vorteil. Die Chancen stehen 40:60 aus unserer Sicht.”

Büskens: “Wenig Kapital aus dem Ballbesitz geschlagen”

Mike Büskens (Rapid-Trainer): “Ich habe vorher schon gesagt, es wird ein schwieriges Spiel, weil Torpedo aus einer guten Defensive agiert, tief steht und auf Konter wartet. Von daher war es das erwartet schwere Spiel, in dem wir die Mehrzahl an Ballanteilen hatten. Aber aus dem Ballbesitz konnten wir zu wenig Kapital schlagen. Ein 0:0 ist besser als 0:1 zu verlieren. Wir nehmen das Resultat mit und haben alle Chancen, die nächste Runde zu erreichen.”

Stefan Schwab: “Es war eine ganz zache Partie. Sie haben uns gezeigt, was Catenaccio ist. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber wir spielen zu Hause, und da wollen wir den Aufstieg fixieren.”

>> Rapid-Nullnummer bei Torpedo Schodsina

(apa/red)

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