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Dichter Reiseverkehr am Samstag: Mega-Staus blieben aber aus

Zwar gab es dichten Verkehr, ein Stau-Chaos blieb den Autofahrern aber erspart.
Zwar gab es dichten Verkehr, ein Stau-Chaos blieb den Autofahrern aber erspart. ©APA
Das befürchtete Verkehrschaos zum Ferienende blieb mehr oder minder aus: Der Reiseverkehr auf Österreichs Hauptverkehrsrouten ist am Samstagnachmittag bereits wieder am ruhigen Abklingen gewesen.
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“Es hat keine Dramen gegeben, starker Verkehr und kürzere Staus waren bisher auf wenige Straßen beschränkt”, so Harald Lasser von der Mobilitätsinformation des ÖAMTC. “Solange keine Unfälle oder defekte Fahrzeuge Straßen blockieren, wird heute nicht mehr viel passieren.”

Nachdem es am Samstagvormittag auf der Tauernautobahn (A10) “überraschend starken Verkehr” Richtung Süden gab, kam es ab Mittag vor allem auf der Brennerautobahn (A13) zwischen der Staatsgrenze und der Mautstelle Schönberg und der Fernpassstraße (B179) in Tirol zu Verzögerungen. Beim Lermooser Tunnel gab es in beide Richtungen auch am Nachmittag noch Blockabfertigung.

Ruhiger Verkehr in Ostösterreich

In Salzburg setzte am Nachmittag der Rückreiseverkehr nach Deutschland und die Niederlande ein – in fünf deutschen Bundesländern sowie in einem Teil der Niederlande enden an diesem Wochenende die Ferien. Auf der Tauernautobahn (A10) kam es immer wieder zu Verzögerungen zwischen Salzburg Süd und dem Grenzübergang Walserberg. In Kärnten gab es zwischen Spittal und Villach den ganzen Tag über kleinere Staus: “Fünf Kilometer Stau vor dem Kroislerwand-Tunnel waren am Samstag in Österreich aber das Stau-Maximum”, so Lasser.

Ruhig ging es laut ÖAMTC auf den Verbindungen in den Osten zu, wo in Wien, Niederösterreich und im Burgenland ebenfalls die Ferien zu Ende gehen. Auf der Süd-, Karawanken- und Pyhrnautobahn habe es keine Probleme gegeben.

(APA)

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