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Der Antrag war ein Scherz?!

Die Meldung, dass Robbie Williams seiner Freundin live im Radio einen Heiratsantrag machte, sorgte nicht nur unter Fans für Aufsehen. Doch nun kristallisiert sich heraus, dass Robbie es gar nicht SO ernst gemeint hat ...

Stellen Sie sich vor, Ihr Freund macht Ihnen einen Antrag und Tausende Mernschen sind Zeugen. Ein Zurück gibt es da bei dermaßen vielen Zeugen normalerweise nicht. Auch Robbie Williams schien es (erstmals) ernst zu meinen, als er in der australischen Radiosendung “The Kyle and Jackie O Show” seine Freundin Ayda Field fragte, ob sie seine Frau werden wolle.

“Nicht verlobt!”

Doch nun stellt sich heraus, dass die Verlobung offensichtlich doch keine war. Nachdem zahllose Medien nämlich Robbies Pressesprecher mit Anfragen bezüglich des Antrags und der baldigen Hochzeit überschüttet hatten, fühlte sich dieser zu der Stellungnahme bemüßigt, dass alles von seinem Schützling gar nicht so gemeint war.

“Ja, er hat das gesagt, aber in einer scherzhaften Art und Weise”, so der Sprecher. Und damit es auch keinerlei Missverständnisse gibt, legte er nach: “Die beiden sind nicht verlobt.”

Robbie, der Schmähtandler

Nun, wirklich überraschend wird das für Robbie-Williams-Kenner nicht kommen, denn der 35-Jährige machte sich seit jeher einen Spaß daraus, die Öffentlichkeit mit launigen Statements an der Nase herumzuführen. So erklärte er einmal im Rahmen eines Konzerts, er sei schwul und wolle von nun an “Roberta” genannt werden. Ein anderes Mal kündigte er an, unter dem Pseudonym Pure Francis ein Dance-Album einspielen zu wollen.

Da wird es wohl auch Ayda Fields selbst sehr schwer haben, einen etwaigen ECHTEN Heiratsantrag ihres Liebsten ernst zu nehmen. Andererseits: Wenn kein Mikrofon in der Nähe ist, schwindelt Robbie möglicherweise gar nicht so viel wie sonst …

(seitenblicke.at/Foto: AP)

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