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Causa Fenninger: Rainer Salzgeber sieht sich nicht als wichtiger Mediator

Head-Rennchef Rainer Salzgeber ist froh, dass eine Lösung gefunden wurde.
Head-Rennchef Rainer Salzgeber ist froh, dass eine Lösung gefunden wurde. ©VOL.AT/Steurer
Bei der Pressekonferenz des ÖSV am Donnerstag wurde der Vorarlberger Ex-Skirennläufer und Head-Rennchef Rainer Salzgeber als Vermittler genannt. Er selbst sieht seine Rolle in der Causa bescheidener.

Schlussendlich habe sich ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel entschlossen, persönlich den Kontakt mit Anna Fenninger zu suchen. Diesen habe er daraufhin kurzfristig hergestellt, sieht er seine eigene Rolle in der Causa eher bescheiden.

Salzgeber sieht Lösung positiv

Die derzeitige Lösung sieht er gegenüber VOL.AT grundsätzlich positiv. Schließlich habe er in seiner Funktion als Head-Rennchef Interesse an einer guten Zusammenarbeit und dass das System funktioniere. Mit der Aussprache zwischen dem ÖSV und der Rennläuferin sei die Causa für ihn beendet, Salzgeber rechnet mit keinem weiteren Nachspiel in der Sache.

Mehr dazu in “Fenninger bleibt nach Entschuldigung bei Schröcksnadel im ÖSV”

Wenn alles nichts hilft

Gegenüber der APA betont Salzgeber, dass es ihm auch ein persönliches Anliegen war. Schließlich kenne er Fenninger, seit dem sie 12 Jahre alt sei.

“Aber es hilft nichts, es müssen die zwei Hauptpersonen ein Gespräch führen, das ist zum Glück passiert. Ich glaube, dass es hält. Es waren Punkte zu besprechen, und die sind ausgesprochen. Peter (Schröcksnadel) hat klar und ehrlich seine Standpunkte vertreten. Anna ist eine jener Damen, die mit Druck und unangenehmen Situationen umgehen kann. Das zeichnet sie aus. Das sportliche Umfeld war davor und ist jetzt geregelt, das passt alles.

Die Pressekonferenz zum Nachsehen

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