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Bettina Plank auf dem Weg nach Tokio

©Olympiastützpunkt Vorarlberg
Für die WM-Bronzene Bettina Plank halten die kommenden dreieinhalb Jahre eine besondere Herausforderung bereit: Karate ist in Tokio olympisch, die Athletin des KC Kleiner Drache Mäder will sich für die Bewerbe im Jahr 2020 qualifizieren. 
Plank auf dem Weg nach Tokio

Bei dieser Mission wird die Vorarlbergerin vom Olympiazentrum Vorarlberg unterstützt.

Eine der größten Herausforderungen auf der „road to Tokyo“ wird für sie sein, dass es ihre angestammte Gewichtsklasse (-50 kg) nicht gibt: Kumite-Kämpferinnen können als leichteste Gewichtsklasse nur in der Klasse -55 kg antreten. Zusammen mit ihrem Trainer Juan-Luis Cardenes und ÖKB-Generalsekretär Ewald Roth wurden Überlegungen angestellte, welche Entwicklungen zum Erfolg führen werden …

Dabei ist ein kompetentes Netzwerk entstanden, in dem zwei Olympiazentren und ein Bundesfachverband eng zusammenarbeiten werden. Das Olympiazentrum Sportland Oberösterreich beteiligt sich mit Massage- und (präventiven) Physiotherapie-Terminen und als Trainingsstätte. Das Olympiazentrum Vorarlberg unterstützt in der athletischen Entwicklung und der Ernährungsberatung. Martin Rinderer führt dabei die Unterstützung in Ernährungsfragen und der Optimierung des Athleten-Lifestyle, die bereits seit einem Jahr läuft, weiter. Antje Peuckert wird künftig in der Planung der Athletik-Einheiten und der Auswahl und Durchführung von Testungen unterstützen. Angedacht sind zudem Trainingswochen in Vorarlberg.

Der Startschuss für diese neu aufgestellte, individuelle Unterstützung fiel gestern mit einer sportmedizinischen Leistungsdiagnostik im Olympiazentrum Vorarlberg, die wertvolle Basisdaten für die kommenden Wochen und Monate lieferte.

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