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Bereits 100.000 Besucher bei "Jubel & Elend"

Die Ausstellung geht noch bis 9. November
Die Ausstellung geht noch bis 9. November
Den bereits 100.000sten Besucher hat am Montag die diesjährige Ausstellung auf der Schallaburg, "Jubel & Elend. Leben mit dem Großen Krieg 1914-1918", gezählt. Die Schau anlässlich 100 Jahre Erster Weltkrieg zeigt seit 29. März auf 1.300 Quadratmetern 1.000 Exponate von 140 Leihgebern. Zudem werden persönliche Geschichten als auch die globalen Perspektiven der historischen Ereignisse beleuchtet.


Schallaburg-Geschäftsführer Kurt Farasin betonte in einer Aussendung am Montag, dass “Jubel & Elend” eine große Herausforderung gewesen sei, da man den Anspruch hatte, die “zentrale Ausstellung für Österreich” zum Ersten Weltkrieg zu sein. Die Schau – in Kooperation mit dem Heeresgeschichtlichen Museum Wien und dem Schloss Artstetten – ist noch bis 9. November zu sehen.

Thematisiert werden der Alltag an der Front ebenso wie daheim, Kriegsgefangenschaft, Massenhinrichtungen und das Spionagewesen. In der Vorbereitungsphase sind dem Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung im Rahmen einer Sammelaktion im Vorjahr tausende persönliche Erinnerungsstücke angeboten worden, von denen ausgewählte die historischen Fakten um die menschliche Dimension der Katastrophe erweitern.

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