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„Battlefield 1“ im Test: Wie kann man Krieg „spielen“?

Die populäre Shooter-Reihe „Battlefield“ wagt den Schritt zurück in die Vergangenheit und wählt den Ersten Weltkrieg als neuen Schauplatz. Einen schwierige Gratwanderung für den Ländle Gamer, der sich schonungslos dem Zwiespalt „Krieg als Unterhaltung“ stellt.
Game-Review
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(PC, PS4 & Xbox One) Klingt komisch, ist aber so: Mit „Battlefield 1“ hat EA bereits den zwölften Teil der Reihe herausgebracht. Statt einem fiktiven Gegenwarts- oder Zukunftsszenario wurde – anders als aktuell im Genre üblich – ein konkreter historischer Konflikt in den Fokus gestellt, der Erste Weltkrieg von 1914 bis 1918. Wie von Publisher EA und den schwedischen Entwicklern DICE gewohnt, verdient der neue Teil aus handwerklicher Sicht, also in puncto Gameplay, Grafik & Co, Bestnoten. Die Action ist rasant, die Multiplayer-Schlachten beeindrucken. Im Gegensatz zu Sci-Fi-Shootern muss „Battlefield 1“ mit seinem Thema „Erster Weltkrieg“, der auch in Vorarlberg Spuren hinterlassen hat, Fingerspitzengefühl beweisen.

Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, warum man ein Spiel wie „Battlefield 1“ gut finden kann bzw. sogar muss.

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