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Ballgast: Mörtel hat gewählt

Lugner &copy APA
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Richard Lugner bringt amerikanische Schauspielerin zum Opernball - Mehr wird (noch) nicht verraten, nur soviel: „Sie ist seriöser“ als Mörtels letztjähriger Ballgast Pamela Anderson.

Richard Lugner wird zum Opernball 2004 eine amerikanische Schauspielerin bringen. „Mehr verrate ich aber nicht“, meinte der Baumeister am Dienstag. Ein Kaliber wie Pamela Anderson will sich Mörtel aber heuer ersparen. „Sie ist seriöser“, meinte Lugner. Kolportierte Namen wie Britney Spears oder Jennifer Lopez dürften somit aus dem Rennen sein.

Kommenden Mittwoch folgt die Enthüllung
Auch Ehefrau „Mausi“, die sich anfangs wegen der finanziellen Turbulenzen der Baufirma Lugner gegen einen Gast verwehrt hatte, ist mit der Wahl zufrieden. „Schließlich hat sie ihn selbst mit ausgesucht“, so der Baumeister. Die Dame dürfte nicht unbedingt zum jungen Gemüse Hollywoods zählen: Nach Auskunft des Societylöwen sind im Jänner und Februar mehr als fünf Filme mit seinem Gast im deutschsprachigen Fernsehen zu sehen. Gelüftet wird das Geheimnis am Mittwoch kommende Woche bei einer Pressekonferenz.

Auch von unliebsamen Zusatzgästen – Anderson war vergangenes Jahr in Begleitung von dem Extrem-Tierschützer Dan Mathews und ihrem Freund, dem Skandal-Musiker Kid Rock, erschienen – dürfte Lugner heuer verschont bleiben. „Sie nimmt nur ihre Schwester mit“, so der Baumeister.

Wenig Freude hatte Lugner hingegen mit dem Kommentar Mausis zum Fendrich-Rosenkrieg, in dem sie den Sänger uncharmant als „Schwein“ titulierte. „Das war nicht sehr gescheit“, meinte der Baumeister. Doch Mausi liebe es nun einmal, „pointiert zu formulieren“. Inzwischen habe man sich mit dem Anwalt von Rainhard Fendrich darauf geeinigt, die Sache mit einem Charity-Event in der Lugner City aus der Welt zu schaffen.

Redaktion: Claus Kramsl

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