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Badeunfall im Neusiedler See: Elfjährige außer Lebensgefahr

Ein elfjähriges Mädchen ist nach einem Badeunfall im Neusiedler See am Montag außer Lebensgefahr gewesen. Sie befand sich jedoch noch im künstlichen Tiefschlaf im Spital, sagte Christoph Mierau, Sprecher des Wiener Krankenanstaltenverbundes, auf Nachfrage der APA. Die Ärzte seien "vorsichtig optimistisch", bleibende Schäden werden jedoch nicht ausgeschlossen.


Das Kind aus Afghanistan war am Sonntagnachmittag bei Breitenbrunn (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) untergegangen. Das Mädchen hatte sich wegen einer plötzlich vorbeischwimmenden Schlange erschrocken und dabei seine Schwimmhilfe verloren. Es wurde von Badegästen geborgen und musste wiederbelebt werden.

Ebenfalls noch im künstlichen Tiefschlaf, aber außer Lebensgefahr befand sich am Dienstag eine 14-Jährige, die vergangene Woche bei einem Verkehrsunfall in Wien-Donaustadt schwer verletzt wurde. Die Jugendliche war von einem Schülertransport erfasst und mit einem Polytrauma in ein Spital gebracht worden.

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