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Austria Wien gegen St. Pölten: Die Stimmen zum Spiel

Jubel bei St. Pölten nach Sieg gegen die Wiener Austria.
Jubel bei St. Pölten nach Sieg gegen die Wiener Austria. ©APA
Am Samstag musste sich die Wiener Austria mit 1:2 gegen St. Pölten und damit zum dritten Mal innerhalb von acht Tagen vor eigenem Publikum geschlagen geben. Hier die Stimmen zum Spiel.
4. Niederlage für Austria
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Thorsten Fink (Austria-Trainer): “Wir sind gut ins Spiel gekommen. Wir haben gezeigt, dass wir das Spiel heute gewinnen wollen, nach dem 1:0 hätten wir nach vorne mehr tun müssen. Da haben wir uns zu sehr auf die Defensive verlassen. Symptomatisch für unsere Situation ist, dass wir uns ein Eigentor geschossen haben. Der Ausgleich hat dann Spuren hinterlassen. Wir hatten keine Linie im Spiel. Die Elfersituation war auch unnötig. Damit haben wir den Gegner weiter aufgebaut. Wir müssen jetzt reden, analysieren und es nächste Woche besser machen. Es ist in dieser Saison noch immer der zweite oder dritte Platz drin.”

Jochen Fallmann (St. Pölten-Trainer): “Wir haben schwer ins Spiel gefunden und hatten in den ersten 20 Minuten Probleme. Wir haben den Cup noch immer im Kopf gehabt. Mit dem Gegentor sind wir besser ins Spiel gekommen, haben dann glücklich das 1:1 gemacht. Aber in der zweiten Hälfte haben wir sehr guten Fußball gespielt und uns dafür belohnt. Es war wichtig, dass wir das Punktekonto erhöhen, auch wenn ich nicht auf die anderen Mannschaften schauen will. Für uns war es ein immenser Sieg, bei der Austria kann man nicht mit drei Punkten rechnen.”

(apa/Red)

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