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Auf der Suche nach Wiens bestem Brot: Blindverkostung im Haus der Wiener Bäckerinnung

Am 29. April wird wieder Wiens Meisterbäcker ausgezeichnet.
Am 29. April wird wieder Wiens Meisterbäcker ausgezeichnet. ©leisure.at/Stefan Joham
Am Donnerstagabend trafen sich Wiens prominente Brotliebhaber auf Einladung des Wiener Bezirksblatts zur Blindverkostung im Haus der Wiener Bäckerinnung. Bewertet wurden die besten Brot- und Gebäcksorten der Bäckereibetriebe Anker, Gradwohl, Lendl, MüllerGartner, Rieppel, Josef Schrott und Szhinin fünf Kategorien, die Siegerehrung findet am 29. April statt.
Blindverkostung im Haus der Bäckerinnung

Zum fünften Mal in Folge verleiht das Wiener Bezirksblatt 2017 in Zusammenarbeit mit der Wiener Bäckerinnung den Wiener Brotpreis an Wiens beste Bäckereibetriebe.

Aus diesem Grund kamen Donnerstagabend auf Einladung von live relations-Geschäftsführer und Initiator des Wiener Brotpreises Thomas Strachota Landesinnungsgeschäftsführer Wien der Lebensmittelgewerbe Kurt Schebesta, Almer Verlag-Chefredakteurin Hildegard Resch, Bank Austria-Werbeleiter Peter Drobil, Winzerin Maria Faber-Köchl, café+co Marketingleiterin Michaela Löwe-Reitbauer, ÖWD-Geschäftsführer Alexander Kiss, CA-Immo-Asset Management Leiter Wolfgang Kurzacz-Dörflinger, Roma Friseurbedarf-Marketingleiter Roland Bürger, Café Mozart-Assistant Managerin Karoline Winkler, Leitbetriebe Austria-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher, Society-Lady Andrea Buday, Wiener Bezirksblatt-Chefredakteur Hans Steiner und -Leserin Karin Rumpl zusammen, um die besten Brot- und Gebäcksorten zu ermitteln.

Brotsorten von sieben Bäckereibetrieben in fünf Kategorien bewertet

“Österreich ist weltweit bekannt für seine außergewöhnlich guten Brot- und Gebäcksorten daher ist es dem Wiener Bezirksblatt und der Wiener Bäckerinnung ein großes Anliegen der hohen Kunst dieses traditionellen, so oft unterschätzten Handwerks jedes Jahrs aufs Neue die gebührende Bühne und öffentliche Anerkennung zu bieten”, erklärt Strachota.

Besonderes Augenmerk legten die prominenten Juroren auf Aufsehen und Geschmack der verkosteten Brotsorten. Beurteilt wurden das beste Brot, Gebäck und Plundergebäck der sieben Bäckereibetriebe Anker, Gradwohl, Lendl, MüllerGartner, Rieppel, Josef Schrott und Szhin in den fünf Kategorien “klassisch und beliebt”, “herzhaft und g’schmackig”, “luftig und leicht” sowie “kreativ und außergewöhnlich” und “lauter süßer Plunder”.

Preisverleihung beim Bäckermarkt im Einkaufszentrum Galleria

Beim anschließenden Get-together unter dem Motto “Brot trifft Wein” im Haus der Wiener Bäckerinnung genossen die geladenen Gäste darunter Winzer Thomas und Ursula Podsednik (Weingut Cobenzl), Bäckermeister Stefan Szihn, Polizeihauptmann von Liesing Walter Czapek, KIKA-Ottakring-Geschäftsführer Rainer Gössl, Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer, Austro Control-Sprecher Markus Pohanka und viele mehr die vielfältigen Brot- und Gebäcksorten vom klassischen Salzstangerl bis zur herzhaften Topfengolatsche und erfreuten sich an den viel prämierten edlen Tropfen der Winzerin Maria Faber Köchl aus Eibesthal im Weinviertel.

Erstmals findet am Samstag, den 29. April 2017, von 10.00 bis 17.00 Uhr, ein großer Bäckermarkt im Einkaufszentrum Galleria statt, bei dem Brotfans die Möglichkeit haben die besten Brot- und Gebäcksorten der Stadt zu kaufen. Die jungen Gebäckliebhaber können von 10.00 bis 13.00 Uhr mit der Bäckerei Felber ihre eigenen Brotkompositionen in den Backofen schieben. Mit großer Spannung wird die Preisverleihung um 14.30 Uhr erwartet, bei der endlich das Geheimnis gelüftet wird, wer denn nun Wiens Meisterbäcker 2017 ist.

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