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Alien-Sex und neue Welten: „Mass Effect: Andromeda“ im Test

Teil 4 der Sci-Fi-Rollenspiel-Saga von Electronic Arts setzt uns in einer unbekannte Galaxie aus – mit neuen Freunden, Feinden und natürlich auch Liebschaften. Der Ländle Gamer steigt in den Raumanzug und wagt den ersten Schritt in die neuen Game-Welten von „Mass Effect“.
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(PC, PS4, Xbox One) Fünf lange Jahre mussten die Fans auf eine Fortsetzung warten. „Andromeda“ schließt aber nicht direkt an die Vorgänger der Action-Rollenspiel-Serie an, sondern lässt über 600 Jahre vergehen und verlegt das Geschehen weit weg – auf Welten, „die nie ein Mensch zuvor gesehen hat“. Die klassische „Raumschiff Enterprise“-Einleitung wird in „Andromeda“ zum Spielprinzip: Der Held bzw. die Heldin Marke Eigenbau macht den „Pfadfinder“ auf der Suche nach einer neuen Heimat für die Menschen, die Mission verläuft aber freilich nicht ohne Zwischenfälle.

Dank des bekannten Entwicklerstudios BioWare hält auch die Fortsetzung in allen Belangen vom Gameplay über die Story bis hin zur Grafik das gewohnt hohe Level und bringt einige Neuerungen ein. Rund 100 Spielstunden haben Gamerinnen und Gamer viel zu entdecken, zu kämpfen und zu besprechen (bzw. flirten). Zwischen all den Fortschritten finden sich aber leider auch einige Rückschritte. Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, an welchen Ecken man bei „Mass Effect: Andromeda“ ein Auge zudrücken muss, um damit lange Zeit Spaß zu haben.

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