Obwohl Altmeister Jean-Luc Godard ("Die Verachtung", "Pierrot le Fou") schon weit über 80 ist, wird er des Experimentierens und Erforschens nicht müde.
So ist dieser Film Godards erste, lange Arbeit in 3D und spielt dabei mit Raum, Farben, Schrift, Geräuschen und Sprachen in schwindelerregender Gleichzeitigkeit.
Adieu au langage 3D Trailer
Elemente einer Fiktion, Figurenkonstellationen, filmische Erzählung, alles geschieht in einer Art räumlicher Montage, in akustischer Verschiebung, zwischen Rausch und Klarheit. Nach seiner Österreich-Premiere bei der Viennale kommt Godards Abschied von der Sprache nun regulär ins Kino.
(APA)