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Achtelfinale oder raus? Österreichs Beachvolleyballer müssen zittern

Clemens Doppler und Alexander Horst wissen noch nicht, wie es für Sie in Rio weitergeht.
Clemens Doppler und Alexander Horst wissen noch nicht, wie es für Sie in Rio weitergeht. ©APA/EXPA/Johann Groder
Nachdem sowohl Clemens Doppler/Alexander Horst, als auch Alexander Huber/Robin Seidl ihre Vorrundengruppen auf Rang drei beendeten, erfahren die österreichischen Beachvolleyball-Duos erst am Donnerstag, wie es in Rio für sie weitergeht.

Die beiden österreichischen Beachvolleyball-Duos bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro haben die Chance auf das Achtelfinale gewahrt. Nachdem Mittwochmittag Alexander Huber/Robin Seidl in Gruppe F Rang drei belegt hatten, schafften das um 1:17 Uhr Früh in der Nacht auf Donnerstag (Ortszeit) auch Clemens Doppler/Alexander Horst. Sie besiegten Josh Binstock/Joshua Schachter 2:1 (19,-16,8).

Während die Kanadier damit sieglos ausschieden, schloss die rot-weiß-rote Nummer-1-Paarung die Gruppe A ebenso mit zwei Siegen ab wie die Italiener Alex Ranghieri/Adrian Carambula und die Brasilianer Alison/Bruno. In diesem Fall entschieden die Punkte-Quotienten aus den direkten Begegnungen der drei Teams über die Reihung. Doppler/Horst blieb da wegen der hohen Niederlage gegen die Italiener hinter diesen und den Brasilianern nur der dritte Platz.

Diese Optionen haben die österreichischen Beachvolleyball-Duos

Damit erfahren die österreichischen Paare erst im Laufe des Donnerstag, wie es für sie weitergeht. Die besten beiden der sechs Gruppen-Dritten steigen fix ins am Freitag (2:00 Uhr MESZ) auszulosende Achtelfinale auf. Die übrigen vier Dritten spielen zwei Stunden nach der Auslosung in zwei Play-off-Matches um die dann zwei noch freien Aufstiegstickets.

Eine weitere Gruppe ist bereits ausgespielt, in dieser ist der Dritte schlechter als beide ÖVV-Teams. Doppler/Horst rangieren vor Huber/Seidl.

(APA, Red.)

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