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A10: Urlauberkolonnen rollen seit den frühen Morgenstunden

Seit den frühen Morgenstunden rollt die Blechlawine durch Salzburg.
Seit den frühen Morgenstunden rollt die Blechlawine durch Salzburg. ©Neumayr/Archiv
Enormer Reiseverkehr ab den frühen Morgenstunden hat es am Samstag auf den österreichischen Transitrouten gegeben. Auf der A10 ging schon am frühen Vormittag nichts mehr - 25 Kilometer Stau.
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“Seit den frühen Morgenstunden rollen die Urlauberkolonnen aus Bayern Richtung Adria”, berichtete ÖAMTC Stau-Berater Herbert Thaler Samstagfrüh von der A10 in Salzburg. Schon in Bayern kamen die Kolonnen auf der Autobahnverbindung München – Salzburg meist nur im Schritttempo voran.

Verkehr auf A10 blockweise angehalten

In Salzburg wurde der Verkehr auf der Tauernutobahn (A10) Richtung Villach vor dem Ofenauer Tunnel bei Golling aufgrund der hohen Verkehrsdichte blockweise angehalten. Der Rückstau reichte am Vormittag vom Ofenauertunnel bei Golling (Tennengau) bis Salzburg Süd – das sind rund 25 Kilometer.

Zähen Verkehrsablauf gab es auf der A10 in weiterer Folge vor der Mautstelle St. Michael. Erst am späten Nachmittag beruhigte sich die Situation wieder langsam.

Karawankentunnel als Nadelöhr

In Kärnten erwies sich wieder einmal der Karawankentunnel Richtung Slowenien als Nadelöhr. Auch hier standen die Urlauber Richtung Süden auf der A11 im Stau.

Starker Reiseverkehr auch in OÖ erwartet

Stark war der Reiseverkehr laut ÖAMTC wie erwartet auch auf der Pyhrnautobahn (A9) speziell in Oberösterreich. Auch hier gab es vor der Tunnelkette Klaus Blockabfertigung und mehrere Kilometer Rückstau.

Lange Staus wurden dem ÖAMTC auch aus Slowenien gemeldet. Betroffen war hier die direkte Verbindung von Maribor zur kroatischen Grenze. Speziell vor dem Autobahnende im Raum Ptuj gab es maximal Schritttempo.

(APA)

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