Das ursprüngliche Pilotprojekt ist heute ein fixer Bestandteil des öffentlichen Raums in der Bundeshauptstadt.
“Die Parkbetreuung ist ein Wiener Erfolgsmodell, auf das wir stolz sein können. Nicht umsonst kommen Delegationen aus europäischen Städten nach Wien, um sich das Projekt Parkbetreuung anzusehen”, bemerkte der Wiener Jugendstadtrat Christian Oxonitsch (S).
Wiens Bezirke finanzieren Parkbetreuung
Die Bezirke finanzieren die Parkbetreuung jährlich mit rund 7,3 Millionen Euro. Das ursprünglich an 41 Standorten in 16 Bezirken gestartete Freizeitprogramm für Kinder und Jugendliche ist mittlerweile in 170 Parks, Wohnhaus- und Sportanlagen in allen Bezirken Wiens zu finden.
Zusätzlich gibt es – bei Schlechtwetter und in einigen Bezirken auch im Winter – rund 30 Indoor-Lokale. Hauptzielgruppe sind die Sechs- bis 13-Jährigen. Das Mitmachen ist freiwillig, unverbindlich und kostenlos.
(APA)