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136.500 Besucher bei der Langen Nacht der Forschung 2014

Dichter Andrang bei den Stationen in ganz Österreich.
Dichter Andrang bei den Stationen in ganz Österreich. ©Martin Lusser
Die Veranstalter zeigen sich zufrieden: Interessierte jeden Alters nutzten in der Nacht von Freitag auf Samstag die Angebote, um österreichische Forschung und innovative Technologien aus nächster Nähe kennenzulernen.

“Die Zahlen übertrafen alle Erwartungen. Die Lange Nacht der Forschung hat sich als Publikumsmagnet erwiesen und erstmals auch viele Jugendliche angezogen,” so der Rückblick.

Bei der sechsten Auflage boten 1.789 Stationen an 234 Standorten in neun Bundesländern ein vielfältiges Programm: Die Anzahl der Stationen hat sich dabei im Vergleich zu 2012 noch einmal um 30 Prozent erhöht, die Besucherzahlen um mehr als ein Drittel. Die Finanzierung kam vom Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsministerium und vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.

Lange Nacht der Forschung ’14 gut besucht

So bot die Lange Nacht der Forschung interaktive Einblicke in unterschiedlichste Disziplinen: vom engagierten Schüler-Projekt über Neues in der Grundlagenforschung und der anwendungsorientierten Forschung bis zu weltweit erfolgreichen Innovationen heimischer Unternehmen.

Warteschlangen an zahlreichen Stationen sowie Diskussionen mit den Experten über den Sinn ihrer Arbeit, Trends und ihren persönlichen Weg in die Forschung, das ist die “überaus positive Bilanz” der rund 300 Aussteller.

Nächste Lange Nacht erst 2016

Universitäten, Fachhochschulen und Unternehmen zeigten auch auf, wo Forschung und Entwicklung jungen Menschen Potential für ihre Berufslaufbahn bieten.

Trotz der positiven Resonanz soll die nächste Lange Nacht der Forschung erst 2016 stattfinden, so die Veranstalter abschließend. Eine offizielle Begründung wurde nicht angegeben.

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