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Wiens Kinderambulanzen verzeichnen viel Andrang, aber keinen Ansturm mehr

Grippewelle: Rund 200 Kinder wurden am Sonntag im Wilhelminenspital behandelt
Grippewelle: Rund 200 Kinder wurden am Sonntag im Wilhelminenspital behandelt ©APA (Sujet)
Aufgrund der aktuellen Grippewelle ist auch an diesem Wochenende der Andrang in den Kinderambulanzen der Wiener Gemeindespitäler wieder hoch gewesen, berichtete der Krankenanstaltenverbund (KAV) am Sonntag in einer Aussendung.
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Aber: Zu einem Ansturm in Ausmaß des vergangenen Wochenendes, u.a. mit stundenlangen Wartezeiten im Donauspital, sei es bisher aber nicht gekommen.

Wiener Spitäler ziehen Bilanz

Je rund 200 Kinder wurden von Samstagfrüh bis Sonntagmittag im Wilhelminenspital, im Kaiser-Franz-Josef-Spital und in der Rudolfstiftung behandelt. Im Donauspital zählte man 250 kleine Patienten, an der AKH-Kinderambulanz rund 120 und beim externen Kinderarzt, der am Wochenende im AKH ordiniert, 94.

Grippewelle: KAV ist gut vorbereitet

Der KAV versicherte außerdem gut vorbereitet zu sein, falls am Sonntagnachmittag der Andrang in den Ambulanzen steigen sollte. Unter anderem stehe zusätzliches ärztliches und pflegerisches Personal zur Verfügung. Außerdem soll eine verstärkte Beobachtung des Gesundheitszustands der Patienten in den Warteräumen erfolgen. Am diesem Wochenende sind laut KAV rund 350 Ärzte in den Spitälern im Dienst.

>>Sieben Wiener Kinderärzte ordinierten am Wochenende

(apa/red)

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