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Wahlwochenende wird in Wien regnerisch

Das Wetter verschlechtert sich zum Wochenende
Das Wetter verschlechtert sich zum Wochenende ©APA/dpa/Lukas Schulze
Das Wahlwochende in Wien wird trüb, regnerisch und es wird kühler. Am Weg zur Wahlzelle sollten die  Regenschirme nicht vergessen werden. 

Wie die ZAMG am Donnerstag, den 8. Oktober prognostizierte, wird es am Wochenende in ganz Österreich trüb und regnerisch, die Tiefsttemperaturen am Sonntag betragen nur drei Grad. Für Montag sagen die Experten überhaupt einen Vorgeschmack auf den Winter an.

Es wird deutlich kühler

Am Freitag wechseln im Westen und Süden Österreichs noch sonnige Abschnitte mit zahlreichen dichten Wolken. Nur vereinzelt gehen hier nachmittags über dem Bergland Regenschauer nieder. Weiter im Osten gibt es zumindest am Vormittag deutlich mehr Wolken. Außerdem regnet es noch häufig. Während der Nachmittagsstunden lockert jedoch von Westen die Bewölkung mehr und mehr auf, mitunter kommt die Sonne noch zum Vorschein. Der Wind weht schwach bis mäßig vorwiegend aus Nordwest bis Ost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen vier und 14 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen zwölf und 19 Grad.

Im Westen und Norden startet der Samstag, von morgendlichem Nebel abgesehen, zumindest noch zeitweise sonnig. Im Tagesverlauf schließen sich hier jedoch letzte Wolkenlücken langsam. Überall sonst dominieren bereits am Vormittag dichte Wolken oder hochnebelartige Bewölkung. Südlich des Alpenhauptkammes sowie im Südosten regnet es dazu verbreitet, im Norden und Osten nieselt es örtlich leicht. Die Chancen auf Sonnenschein sind gering. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Die Tiefsttemperaturen betragen vier bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen neun bis 18 Grad.

Das Wetter am Wahlsonntag

Ganztägig trüb und regnerisch ist es am Sonntag südlich und entlang des Alpenhauptkammes, wobei die Schneefallgrenze tagsüber meist noch zwischen 1.000 und 1.800 Meter Seehöhe schwankt. Auch am Alpenostrand beginnt es bald zu nieseln und zu regnen. Am Nachmittag greift das Niederschlagsfeld teilweise auf die nördlichen Landesteile über, wo am Vormittag letzte sonnige Wolkenlücken erwartet werden. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest bis Ost. Frühtemperaturen liegen bei drei bis elf, die Tageshöchsttemperaturen bei fünf bis 14 Grad.

Am Montag bringen eine Kaltluftzufuhr aus Osteuropa und ein Tiefdruckwirbel in höheren Luftschichten vor allem Nord- und Ostösterreich einen Vorgeschmack auf den Winter. Aus zumeist dichter Bewölkung fällt immer wieder Regen und bereits ab etwa 300 bis 700 Meter Seehöhe Schnee oder Schneeregen. Je weiter man in den Westen und Südwesten kommt, desto freundlicher gestaltet sich die Witterung. Besonders in Vorarlberg, Tirol und Oberkärnten kann auch die Sonne mitmischen. Der Wind bläst vor allem am Alpenostrand zeitweise sehr lebhaft aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen erreichen nur null bis sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen von Nordost nach Südwest zwischen einem und 15 Grad.

Im Süden verdichten am Dienstag sich die Wolken aufs Neue und bald setzen Niederschläge ein. Die Schneefallgrenze wird zwischen rund 1.000 und 1.500 Meter Seehöhe erwartet. Im Flachland des Nordostens und Ostens sind umfangreiche hochnebelartige Wolken anzutreffen, hier sollte es bis zum Abend noch trocken bleiben. Von der freundlichsten Seite zeigt sich das Wetter entlang der Alpennordseite und im Nordwesten, wo zumindest zeitweise auch die Sonne scheint. Der Wind bläst oft mäßig aus Ost bis Süd, in einzelnen Föhntälern auffrischend. Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei fünf bis 13, bei Föhn örtlich bei über 15 Grad.

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(APA)

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