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Unfall auf der A23 in Wien: Patient nicht in akuter Lebensgefahr

Nach dem Unfall auf der A23 schwebt der Patient nicht in akuter Lebensgefahr
Nach dem Unfall auf der A23 schwebt der Patient nicht in akuter Lebensgefahr ©APA (Sujet)
Jener 50-jährige Mann, der sich am Dienstag bei einem Unfall auf der Wiener Südosttangente (A23) schwere Kopfverletzungen zugezogen hat, befindet sich zurzeit nicht in akuter Lebensgefahr. Er wird im Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus behandelt und wurde in künstlichen Tiefschlaf versetzt.
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Dies sagte eine Sprecherin zur APA. Auch an der Halswirbelsäule habe er Verletzungen, man rechne aber nicht mit bleibenden Schäden. Weitere Untersuchungen sollen folgen, hieß es.

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Der Mann hatte laut Polizei im Bereich Praterbrücke in Fahrtrichtung Süden seinen Kopf aus dem rechten Seitenfenster eines Wohnmobils mit italienischem Kennzeichen gehalten. Dabei dürfte er mit dem Kopf gegen eine Baustelleneinrichtung geprallt sein. Die Stadtautobahn wurde in der Folge gesperrt, es kam zu langen Verkehrsstaus. Der Patient wurde von der Berufsrettung versorgt und per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus transportiert.

(apa/red)

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