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14-Jährige nach Unfall in der Donaustadt weiter in Lebensgefahr

Das Mädchen schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.
Das Mädchen schwebt nach wie vor in Lebensgefahr. ©APA (Symbolbild)
Jenes Mädchen, das Montagfrüh Opfer eines Verkehrsunfalls im 22. Bezirk wurde, schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.
14-Jährige lebensgefährlich verletzt

Nach einem Verkehrsunfall in Wien-Donaustadt, bei dem ein 14 Jahre altes Mädchen von einem Schülertransport erfasst und lebensgefährlich verletzt wurde, gibt es nun unterschiedliche Darstellungen zum Hergang. Der Lenker des Transporters hatte angegeben, dass die Jugendliche nach einem Schutzweg vor sein Fahrzeug gelaufen sei. Zeugen sagten hingegen, die 14-Jährige sei auf dem Schutzweg gewesen.

Der Unfall ereignete sich am Montag gegen 7.30 Uhr nahe der Kreuzung Hirschstettner Straße mit der Pogrelzstraße, in der Nähe des Wohnorts der Jugendlichen. Der 33-jährige Lenker des Schülertransports gab in einer ersten Einvernahme an, dass die 14-Jährige nach einem Schutzweg plötzlich vor sein Fahrzeug gelaufen sei und er nicht mehr rechtzeitig anhalten konnte. Laut Polizei gibt es dem widersprechende Darstellungen, wonach sich das Mädchen sehr wohl auf dem Schutzweg befunden habe. Klarheit wird darüber nur ein Sachverständiger schaffen können.

Die 14-Jährige war mit einem Polytraum auf die Kinderintensivstation eines Krankenhauses gebracht worden. Laut Christoph Mierau, Sprecher des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV), schwebte die Jugendliche am Dienstag weiter in Lebensgefahr. Ihr Zustand war aber stabil.

(APA, Red.)

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