Über die Unfallursache könne zur Zeit nur spekuliert werden und man müsse den endgültigen Bericht der Polizei abwarten, so der Autofahrerclub. “Der Stau ist jedenfalls sehr schnell gewachsen, nachdem die Polizei gegen 7 Uhr auf der kompletten Fahrtrichtung Kagran alle Spuren sperren musste”, so der ARBÖ.
Zehn Kilometer Stau nach Unfall auf der A23
Kurze Zeit seiauch eine Sperre einer Spur auf der Gegenfahrbahn in Richtung Süden notwendig gewesen. Insgesamt habe der Stau knapp 10 Kilometer zurück gereicht, wodurch die Autos bis auf die Südautobahn (A2) etwa auf Höhe Wiener Neudorf gestanden seien. Wartezeiten von bis zu einer Stunde seien dadurch entstanden. Zudem habe die Rettungsgasse nicht einwandfrei funktioniert und die Polizei deshalb zwei Fahrspuren kurzzeitig wieder freigeben müssen, um die Einsatzfahrzeuge an die Unfallstelle zu bringen. Eine verletzte Frau habe ins AKH Wien gebracht werden müssen. Die Tangente konnte kurz nach 8 Uhr wieder komplett freigegeben werden, hieß es vom ARBÖ.