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Der Baustellensommer in Wien geht ins Finale

In Wien nähert sich der Baustellensommer seinem Finale.
In Wien nähert sich der Baustellensommer seinem Finale. ©APA
Rund 12o Millionen Euro werden jedes Jahr in das Wiener Straßennetz  investiert. Die meisten Bauvorhaben werden in den Sommermonaten durchgeführt. Der heurige Baustellensommer in der Bundeshauptstadt nähert sich bereits seinem Finale.
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Viele Bauabschnitte sind bereits abgeschlossen, darunter etwa Großbauvorhaben wie die Westeinfahrt zwischen Abfahrt A1 und Braunschweiggasse (28. Juli) sowie zwischen Lobkowitzbrücke und Gaudenzdorfer Gürtel (14. August).

Westeinfahrt im Oktober fertiggestellt

Die Gesamtfertigstellung ist für voraussichtlich 3. Oktober, rund vier Wochen früher als geplant, vorgesehen; dann ist die Wiener Westeinfahrt wieder ohne Beeinträchtigungen befahrbar. Auch die Sanierung des Handelskai zwischen Johann-Böhm-Platz und Wehlistraße wurde abgeschlossen (14. August). Die Arbeiten auf der Gürtelbrücke laufen auf Hochtouren und liegen im Zeitplan.

Stadt Wien rechtfertigt Bauvorhaben

Die Sanierungsarbeiten im öffentlichen Straßenraum sind absolut notwendig und wesentlich für die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. Weil Straßenbaustellen nicht ohne Beeinträchtigungen abgewickelt werden können, ist die MA 28 äußerst bemüht, die Bauvorhaben so rasch als möglich abzuwickeln, daher freue ich mich besonders darüber, dass vor allem so ein großes Vorhaben wie die Sanierung der Wiener Westeinfahrt früher als geplant abgeschlossen werden kann”, so DI Bernhard Engleder, Leiter der MA 28 – Straßenverwaltung und Straßenbau.

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