Nach dem Tod einer schwangeren 25-Jährigen am Montag, die über einen längeren Zeitraum hinweg über Atemprobleme geklagt hatte, wurde nun die Obduktion von der Staatsanwaltschaft beantragt.
Auch das ungeborene Kind konnte nach der Einlieferung im Wiener AKH nicht gerettet werden.
Hochschwangere verstorben: Antrag auf Obduktion
Die 25-Jährige klagte seit geraumer Zeit über Atembeschwerden. Ihr wurde jedoch gesagt, dass das am Ende einer Schwangerschaft normal sei. Die Frau befand sich in der 40. Schwangerschaftswoche. Am Montag verschlechterte sich ihr Zustand. Sie wurde mit der Rettung ins AKH gebracht, noch im Wagen wurde sie bewusstlos. Die Frau wurde in die Notfallambulanz gebracht, wo sie verstarb. Die Ärzte im AKH versuchten noch, den ungeborenen Buben zu retten, doch vergebens.
(APA/Red.)