Wie bereits berichtet, steht ein 24-Jähriger unter Verdacht, im Mai 2017 Bargeld in der Höhe von 7.000 Euro erpresst zu haben. Das Opfer soll unter Androhung von Gewalt dazu gebracht worden sein, dem Beschuldigten Geld zu überlassen. Ein Teil sei bar übergeben worden, ein Teil via Banktransfer nach Rumänien überwiesen.
Der Tatverdächtige stellte sich am Dienstag, den 5. Dezember 2017, in der Polizeiinspektion Julius-Tandler-Platz in Wien-Alsergrund. Er wurde vernommen und zeigte sich zu den Vorwürfen nicht geständig. Der Mann befindet sich in Haft.